
Manchmal ist keine Idee in der Nacht auch eine Idee.
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Sometimes is no idea at night, an idea anyway.
Yuki versteckt sich gerne in den Instant-Sushiboxen, die im Supermarkt verkauft werden. Wenn Jemand die Box kauft und öffnet, springt sie ihm ins Gesicht und schreit dabei: "ÜBERRASCHUNG!!!!!"
Seid nett zu Edwin, und sagt nicht, er sei hässlich. Er ist nicht hässlich!! Seine Mutter hat ihm immer gesagt, er sei das Schönste von all ihren 5.000 Kindern. Aber vielleicht kam das auch davon, weil Edwin seine anderen 4.999 Geschwister aufgefressen hat.




 Ich habe eben einen Clip auf Youtube aus einem Kabuki-Stück über eine unglücklich verliebte Reihermaid gesehen. War besonders vom Finale beeindruckt, wo sie wieder die Gestalt eines Reihers annimmt und letztenendes stirbt. :_:
Wenn mal Jemand ein Bild als Werbung für Kürbissuppe brauchen sollte, einfach an mich wenden. Ich habe auch den passenden Slogan: "Kopfloser Reiter-Kürbissuppe. So lecker, dass sie den Kopf verlieren werden!"








So, fertig. Am Ende ein wenig wieder huddelig geworden. Aber Painter macht einfach Spass!!
Kleine Vorabschau und Grund, warum ich so lang für meinen Skizzentagebuch-Eintrag brauche.
Das passiert, wenn man zeichnet und Björks "Dull Flame of Desire" in Endlosschleife hört. Sehr experimentell. Das ist ein Charakter aus den Dunkelelfengeschichten. Sein Name ist Akilah. Zwar ist Akilah eigentlich ein weiblicher Name, aber das ist an sich kein Problem, da gleich klingende Namen durchaus in verschiedenen Sprachen anderen Geschlechtern zugeordnet werden kann. Beispiel "Mika". Mika ist in Finnland ein Männername, in Japan aber ein Frauenname.
Eine Banshee. Oder vielleicht ein deprimierter Eulengeist. Wer weiß?!
Eine einfache Skizze. Aber es gibt eine Grenze zwischen süß und gruselig.





Ich mag einfach farbiges Papier. Und ich wollte mal meinen Dunkelelfenschamanen Nikolaj zeichnen. Ich hoffe, dass ich mit dem Storyboard für die Dunkelelfengeschichten  gut vorankommen werde.
So, jetzt hab ich es geschafft, in Erinnerung meiner eigenen kleinen Teezermonie, eine Teezeremonie zu malen. War ein wenig aufwändiger und hat deswegen von gestern zu heute gedauert, das Bild. Und es ist eine merkwürdige Teezeremonie, denn es nehmen Tiere dran teil. Oder Menschen mit Tierköpfen. Ich weiß nicht so genau. Auf die Idee kam ich, weil ich noch vorher die Seite Crappy Taxidermy besucht habe. Und echt, ein Haufen Tierpräparate ist echt hässlich, geschmacksfrei oder einfach nur komisch. Und einige waren einfach Tiere in Menschenkostümen. So blieb dann die Idee mit dieser seltsamen Teezeremonie. Was den Vorteil hatte, dass ich nicht hundertprozentig authentisch bei der Darstellung der Teezeremonie sein musste.
Und wieder hatte ich was anderes geplant, als ich letztenendes gezeichnet habe. Ich habe auf Wikipedia gelesen, dass in der Nacht vom 06.-07. September 1936 im Zoo von Hobarth auf Tasmanien der letzte in Gefangenschaft lebende Beutelwolf starb. Bekannt wurde das Tier unter dem Namen "Benjamin". Aber es war wohl zum einen ein Weibchen und hatte wohl laut den damaligen Zoopflegern gar keinen Namen. Es ist traurig, dass der Mensch es nicht schafft seinen Lebensraum mit anderen Spezien zu teilen. Vielleicht träumte der letzte Beutelwolf einen fernen Traum von Freiheit, als starb.




Von japanischer Natur nun zu japanischer Popkultur. Eine Freundin hat mir heute erzählt, dass einige bekannte deutsche Manga-Fan-Artists nichtmehr mangamäßig zeichnen wollen. Das hat mich dann hierzu inspriert, weil ich mich immer gefragt habe, ob es eine grosse Sache ist, von realistisch zu Mangastil zu wechseln. Anscheinend ist es einfacher, als wenn man von Mangastil auf realistisch wechselt. Ausserdem wollte ich nochmal Momonga zeichnen. Die Kleinen sehen einfach so aus wie japanische Maskottchen. Witzigerweise bin ich kein Fan von Magical Girl Serien wie Sailor Moon. War ich nie. Ich stand mehr auf Saber Rider & die Starsheriffs.